Bericht zu Wohnbauprojekt in der Felsenstraße
"Was geschieht nun eigentlich in der Felsenstraße?"
Bericht zu Wohnbauprojekt in der Felsenstraße
"Was geschieht nun eigentlich in der Felsenstraße?"
Im Jahresbauprogramm veröffentlicht der Servicebetrieb öffentlicher Raum jährlich die abgestimmten und geplanten Baumaßnahmen mit den voraussichtlichen Terminen.
Für Gebersdorf sind dies:
Ach - beinahe hätten wir es vergessen - was aber auch kein Wunder gewesen wäre, denn vergessen wurde dieses Projekt wohl des öfteren!
"Auch wenn es wohl noch geraume Zeit dauern dürfte - Gebersdorf erhält wieder eine Gartenabfallstelle" - so hatten wir im Blättla I/2015 (Ausgabe April – Juli 2015) berichtet. Das Verkehrsplanungsamt hatte zwar anschließend mitgeteilt, daß es noch keine Detailplanung für die Gartenabfallsammelstelle gäbe, aber daß dieser Standort (bisherige Brachfläche bei Wendebereich am Ende der Willstätter Straße – nahe Treppenaufgang zum Birnbaum) verkehrlich für bestens geeignet erachtet wird.
Wie wir bereits im Blättla III/2016 berichteten, wurde vom neuen Eigner des ehemaligen Bahn-Grundstücks, der Deutsche Reihenhaus AG, ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb zur Planung des neuen Quartiers ausgelobt. Rund 50 Reihenhäuser sowie 50 Wohnungen im Geschoßwohnungsbau sollen zusammen mit einem Seniorenwohnheim, einer Kindertagesstätte und einem Nahversorger das neue Quartier „Wohnpark Gebersdorf“ bilden.
Noch kurz vor Jahresende 2016 wurden die Daten der Verkehrszählung 2016 veröffentlicht - der Nürnberger Stadtanzeiger berichtete am 28.12.2016 darüber.
So in "Durch die Vorstadtbrille" mit der Anmerkung: "Gewisse Steigerungen - wie in . . . Gebersdorf . . . - zeigen auch, dass die Stadt gerade am Stadtrand aufpassen muß, dass die Belastungen für die Bevölkerung erträglich bleiben" Das können wir grundsätzlich sicher nur bestätigen, doch wie sieht die Entwicklung an den Gebersdorfer Meßstellen überhaupt aus?
Es gibt Neuigkeiten zur Entwicklung des ehemaligen Umspannwerks Gebersdorf. Wir können Genaueres darüber berichten, wer an der Bebauung beteiligt sein wird und wie und wann sich die Bürger einbringen können.