Gelegentlich hat man den Eindruck, daß Vernunft und Vorsicht erst einsetzen, wenn man die Ermahnung direkt vor Augen geführt bekommt. So gesehen und geschehen seit der erneuten Installation der der Tempo- Smilies zur Verdeutlichung der Tempo 3o Geschwindigkeitsbegrenzung vor der Grundschule Gebersdorf. Der Eindruck hieraus:
Dies war im letzten Jahr im Rahmen der Aktion „GEB goes on!“ - initiiert durch das Kinder- und Jugendhaus z.punkt und begleitet durch den Bürgerverein Gebersdorf e.V. - ein Wunsch der Gebersdorfer Kinder. Zur Unterstützung dieses Wunsches wurden im letzten Jahr zwei Geschwindigkeitsdisplays auf Höhe der Gebersdorfer Grundschule für 6 Wochen installiert. Über das Ergebnis dieser Aktion berichteten wir im Blättla I/2016 des Bürgervereins Gebersdorf e.V.
Foto: Julian Matschinske - März 2013
Immer wieder wurden und werden von interessierten, zum Teil aber auch besorgten Bürgern Fragen zur Entwicklung von einzelnen Gebieten in Gebersdorf gestellt, insbesondere zum Gebiet des ehemaligen Umspannwerk zwischen Gebersdorfer Straße und Bibertstraße.
Es war schon längere Zeit im Gespräch: Eine Bebauung des gegenwärtig noch als Lager genutzten Geländes um die Felsenstraße 25. Im November 2015 war es nun soweit.
Ringo Haritz, Geschäftsführer der Bayernhaus Wohn- und Gewerbebau GmbH, stellte zusammen mit Entwicklern und Architekten das Vorhaben "Wohnen am Neukirchpark" (Felsenstraße 25, Nürnberg - Gebersdorf) den direkten Anwohnern sowie Multiplikatoren aus Gebersdorf vor. Dabei hatten die Anwohner unmittelbar die Möglichkeit ihre Fragen und eventuellen Bedenken rechtzeitig an kompetenter Stelle vorzubringen.
Unser Bürgertreff kommt in die Jahre.
Erstmal sei an dieser Stelle ein Lob an alle gerichtet, die mit ihrer Schaffenskraft und ihrem Engagement unseren Bürgertreff zu dem gemacht haben was er heute ist, ein gern besuchter Ort an dem unser Stadtteilfest, der Weihnachtsmarkt, das Osterfrühstück, Musikerstammtisch, der Kaffeeklatsch sowie die vielen unterhaltsamen Musikveranstaltungen und Kurse stattfinden.
Ihnen sagt der Titel wenig oder nichts? Dann wäre die Überschrift „Ehemalige Bibertbahntrasse als Rad- und Gehweg nutzen“ sicher „griffiger“, aber auch emotionsgeladener. Sowohl ein 2014 gestellter Antrag zur Berichterstattung im Stadtrat über den aktuellen Sachstand des Planverfahrens (wir berichteten im Blättla I/2014), als auch die Berichterstattung im Stadtplanungsausschuß (Januar 2015) führte zu einem „Aufkochen“ der Gemüter – Unterschriftensammlung inbegriffen.