Hatten Sie sich auch schon gefragt, was denn mit dem Abbruchmaterial des ehemaligen Umformwerks / künftigen Wohnpark Gebersdorf denn geschieht? Nun – die erste Überraschung für mich als ausgesprochener Laie war die Tatsache, dass nicht die Abbruchstücke, d.h. größere Brocken in Gänze abgefahren wurden.
Der Blick in die Homepage der Freimuth Abbruch und Recycling GmbH gab Erläuterungen zur Vorgehensweise:
„Als Ihr verlässlicher Partner im Bereich Abbruch und Recycling führen wir für Sie sämtliche Abbrucharbeiten an jeglicher Art von Gebäuden durch. Gerne auch als ganzheitliche Komplettleistung. Dies beinhaltet neben dem fachgerechten Abbruch die Materialaufbereitung, Entsorgung und Wiederverfüllung.
Besondere Aufträge erfordern allerdings Flexibilität und spezielles Gerät. Unser Spezialgerät ermöglicht auch den Abbruch von besonders hohen Gebäuden auch in schwierigen Lagen. Hohe Anlagen wie Zuckerfabriken, Stahlwerke, Kasernen, Flugplätze und Hochhäuser kommen so fachmännisch zum Abbruch.
Auch für den innerstädtischen Bereich mit seinen besonderen Anforderungen sowie dem Abbruch von Bunkeranlagen/Großfundamenten wird Spezialgerät verwendet. Um Bodenerschütterungen zu vermeiden, den Lärmpegel und die Staubentwicklung gering zu halten werden beispielsweise leistungsfähige Betonzangen mit einer Maulöffnung von 2m eingesetzt.
Besonderes Augenmerk bei Abbrucharbeiten gilt der größtmöglichen und umweltgerechten Wiederverwertung der anfallenden Materialen. Bei den Arbeiten hält sich die Firma Bodo Freimuth streng an die Vorschriften des Deutschen Abbruchverbands, dessen Mitglied sie ist.
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