Im Rahmen des Jahresempfangs für Bürger- und Vorstadtvereine am 11. Oktober dieses Jahres wurden wiederum verdiente Mitglieder für vorbildliches ehrenamtliches Engagement in den Bürgervereinen geehrt. Die Ehrung wurde von Herrn Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly sowie der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Bürger- und Vorstadtvereine (AGBV), Frau Elisabeth Most, vorgenommen.
Der Bürgerverein lud ein zum gemeinsamen Essen als Dankeschön für die ehrenamtliche Unterstützung des Vereines.
Nur durch die tatkräftigen Hilfen unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter konnte der Bürgerverein Gebersdorf seit mehreren Jahren bestehen, Gebersdorf in vielen Projekten weiterführen und auch mit den Stadtoberen der Stadt Nürnberg mit vielen Diskussionen gespickte gute Zusammenarbeit entwickeln.
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) schreibt seit 2001 jährlich den bundesweiten Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ aus. Damit unterstützt das von der Bundesregierung gegründete BfDT zivilgesellschaftliche Aktivitäten im Bereich der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung.
Darunter z.B. die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, einschließlich der Förderung von Vielfalt und Teilhabe im kommunalen Raum.
Eigentlich dachten wir, bereits Mitte des Jahres unsere neue Homepage online stellen zu können. Doch – wie bereits anläßlich der Jahreshauptversammlung berichtet – stand uns quasi unser eigener Ehrgeiz im Wege. Eigener Ehrgeiz? – Nun, wir wollten nicht einfach mit einer „fast leeren“ Homepage starten, sondern auch mit diesem Medium die Palette und Kontinuität unserer Arbeit präsentieren. Deshalb war unser Ziel, die Beiträge rückwirkend bis 2014 einzupflegen. Wir sind auf der Zielgeraden und glauben, daß Sie sich spätestens ab September 2017 jeweils aktuell in der neuen Homepage informieren können. Schauen Sie doch einfach immer wieder rein unter www.bv-gebersdorf.de
Neufassung unserer Satzung:
In der letzten Zeit mussten wir feststellen, dass unsere Satzung - trotz „Nachbesserung“ in 2015 – weder aktuellen Gegebenheiten in Bezug auf unsere Tätigkeitsschwerpunkte, allgemeiner Praktikabilität, noch den neueren rechtlichen / steuerrechtlichen (Thema Gemeinnützigkeit) Notwendigkeiten entspricht.