Vor der Berichterstattung: Michael Pfeuffer, Stadträtin Katja Strohhacker, Roman WenzelFoto: Elisabeth Jung

Es sollte eine durchaus entspannte Jahreshauptversammlung des Bürgerverein Gebersdorf e.V. werden, zu der unser 1. Vorsitzender Michael Pfeuffer die 26 anwesenden Mitglieder

- darunter unser Ehrenmitglied Ludwig Schmitt, SPD-Stadträtin Katja Strohhacker, der Vorsitzende des hiesigen CSU Ortsverbands Stefan Krauß, sowie der Ortsvereinsvorsitzende der SPD und Vorstandsmitglied des Bürgervereins Roman Wenzel - begrüßte. Denn in unserem neu gewählten „Tagungslokal“, dem „Speiselokal Zum Bahnhof“ in der Wörnitzstraße, war am 16. Mai 2014 eigentlich nur Positives zu berichten.
So faßte Michael Pfeuffer im Jahresbericht des Vorsitzenden die Ereignisse in und um Gebersdorf nochmals kurz zusammen, wobei der Bogen von verkehrspolitischen Entwicklungen (u.a. nach langjährigen Bemühungen des Bürgervereins die Entfernung des Gleiskörpers der ehemaligen Bibertbahn in der Hügelstraße sowie die Fragen aus der Bürgerversammlung, u.a. Zustand der Gebersdorfer Straße), über das Thema Müll in Gebersdorf (siehe hierzu separaten Bericht) bis hin zu den öffentlichen/geselligen Veranstaltungen des Bürgervereins reichte.
Wichtiger Bestandteil waren neben dem Dank an alle Unterstützer des Bürgervereins (siehe hierzu auch „Die Redaktion berichtet“) die Betonung der guten Zusammenarbeit mit Unternehmen, Vereinen und Institutionen in Gebersdorf, wie z.B. mit Südwestpark, dem hiesigen EON – Kraftwerk sowie der Grundschule Gebersdorf. Neu, und damit besonders zu erwähnen, die intensivierte Projekt- und Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendhaus z.punkt, über die wir bereits im Blättla berichteten bzw. in dieser Ausgabe noch berichten. Eine Zusammenarbeit, die nicht nur beiden Partnern, sondern insbesondere auch den Kindern und Jugendlichen in Gebersdorf, aber auch den Gebersdorfern insgesamt von Nutzen ist.
Auch der Kassenbericht des Kassierers Sergio Rey-Creo fand allseits Zustimmung, berichtete er doch von einer Mehrung des Vermögens des Bürgervereins um rund € 1.400, die trotz a.o. Sondereffekte, einiger einmaliger Investitionen in die Ausrüstung zur Pflege des Brünnlas/Wiesengrundes und Ausrichtung des Brünnlasfestes, erzielt werden konnte.
Die Revisoren attestierten eine vorbildliche Kassen-/Kontenführung, sodaß die per Handzeichen erfolgte Entlastung des Kassierers lediglich eine gern durchgeführte Formsache war, die noch genügend Raum für einen gemütlichen Ausklang des Abends in geselliger Runde bot.